IMG 4102Wir planschenden ABC Kids aus dem Kindergarten haben in der ersten Stunde Baderegeln mit Annika (Lommer) gelernt.
Wir sind jeden Freitag in den Bus gestiegen und sind dann nach Schlüchtern ins Hallenbad gefahren, um unsere gelernten Baderegeln umzusetzen und ganz viel Spaß im und unter Wasser zu haben.
Neben dem ganzen Spaß und Tauchen kam das Schwimmenüben auch nicht zu kurz. Und daraus haben wir auch erfolgreich die Abzeichen Seepferdchen und Seeräuber mit nach Hause genommen.
Nach 60 Minuten Wasser hat unser Bauch geknurrt. Duschen, Anziehen, Haare föhnen und ein ordentliches Frühstück durfte danach nicht fehlen, bevor es um 12.10 Uhr mit dem Bus wieder zurück in den Kindergarten ging.

Wir ABC´s Kids bedanken uns bei Annika & Doreen für die tollen Schwimmbadbesuche!

Sonntag Judika - der 22. März - viele Menschen waren in den Gottesdienst in Wallroth gekommen und vor allem auf der Empore waren die Plätze besetzt, denn der Chor New Spirit war da! Aber aus besonderem Grund: Andrea Leipold, die langjährige Chorleiterin, wurde im Gottesdienst aus ihrem Amt offiziell verabschiedet. Bereits zum Jahresende hatte Andrea Leipold die Chorleitung nach 20 Jahren musikalischem Wirken abgegeben.

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DSC 0003„Ilse, das ist doch kein Problem!“ -mit diesem Satz begann die ganze Geschichte. Die Osterkerze in Breitenbach leuchtete auf einem recht kleinen Kerzenständer. Das Licht der von Gisela Müller hergestellten Osterkerze war aus dem Kirchenschiff nur schwer zu sehen. Und so kam es zum Gespräch darüber zwischen Ilse Büttner und Hans Fehl. Schnell war der Auftrag geklärt, so Hans Fehl. Er machte sich ans Werk und es entstand ein neuer Osterkerzenständer, der sich sehen lassen kann.

DSC 0044Wo steht der schönste Osterbrunnen Deutschlands? Natürlich in Kressenbach! Frauen aus Kressenbach haben auch in diesem Jahr wieder den Brunnen, die sogenannte Pfingstschüssel, zu Ostern mit handbemalten Eiern geschmückt. Plastikeier kommen selbstverständlich nicht in Frage. Die Kirchengemeinde dankt für diesen Dienst, lädt ein, den Brunnen in Kressenbach in Augenschein zu nehmen und die neue Wasserdüse zu bewundern.

In einem feierlichen Gottesdienst wurde Hannelore Weitzel aus Wallroth als weitere Kirchenvorsteherin in ihr Amt eingeführt. Sie war zuvor vom Kirchenvorstand berufen worden.

Kirchenvorstand mit Hannelore Weitzel 08.03.2015 19 55 34
Auf dem Bild gratulieren die anwesenden Kirchenvorstandsmitglieder, von links Christina Weinl-Dörr, Hilde Deberle, Marlies Wunderlich, Gerhard Ohly, Ivonne Gemsjäger, Pfarrer Stefan Eisenbach, Marlies Wagner, Sonja Hensel, Karlo Pohler. Es fehlten auf dem Bild: Ilse Büttner, Gisela Mittag, Susanne Seelig, Werner Bensing.                    

Mit Posaunen und Trompeten wurde der neue Konfirmandenjahrgang, für den die Konfirmandenstunden im Mai beginnen, in der Kressenbacher Kirche am 1. März herzlich willkommen geheißen.


Im Gottesdienst, den neben John Benedikt Pohler an der Orgel der Posaunenchor unter Leitung von Frank Creß musikalisch mitgestaltete, bekam jeder der neuen Konfirmanden von den Kirchenvorstehern eine Bibel für die Konfirmandenzeit mit Widmung überreicht. Dass alle beim Konfi-Tag am Vortag gut aufgepasst hatten, zeigte sich zu Beginn als ein lautes, kräftiges „Amen“ auf das Votum aus den ersten Reihen schallte.


Zum Thema der Predigt machte Pfarrer Eisenbach ausgehend vom 1. Korintherbrief das Kreuz verbunden mit dem Wunsch, dass der Glaube und die Konfirmandenzeit ein Plus für die Konfirmanden werde. Diese hatten sich zuvor mit Karten in Form eines Pluszeichens vorgestellt. 

Am 28. Februar trafen sich zum ersten Mal die 17 neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2016. Am Vortag des Begrüßungsgottesdienstes drehte sich alles um den Got­tesdienst. Der Ablauf, die liturgischen Stücke, die Gebete und auch die praktischen Fragen (Wie antworte ich auf das Votum am Anfang? Wann steht man auf? Wo steht was im Gesangbuch?) wurden geklärt. Zusammen mit den Konfirmanden aus Hintersteinau zeigten alle nicht nur beim Nachdenken, sondern auch bereits beim ersten gemeinsamen Spiel vollen Einsatz.
Herzlich Willkommen!

Nach dem Sonntag Palmarum gibt es am folgenden Karfreitag bei vielen Familien Fisch - am Besten natürlich aus heimischen Gewässern von den Anglern. Aber was suchten 150 Fische am Sonntag zuvor in der Kirche? Nein es war nicht Taufe und die Fische schwammen auch nicht im Taufbecken, sondern es fand der Vorstellungs­gottesdienst der Konfirmanden statt, nach dem jeder Besucher im Anschluss einen der Papierfische von den jungen Erwachsenen geschenkt bekam.

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Wir Konfirmanden aus Wallroth, Breitenbach, Kressenbach und Hintersteinau, waren vom 12. bis 14. März auf unserer Konfirmandenfreizeit in Landenhausen.

Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum floss auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag ein, der von Frauen der Bahamas kam. Auf der ganzen Welt wurde ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert, so auch dieses Jahr in Wallroth.

laenderabend 1Der Weltgebetstag wird in unserer Gemeinde schon lange gefeiert und gehört zur festen Tradition. Aber was viele noch gar nicht kennen, sind die sog. „Länderabende“, die bereits vor dem großen Weltgebetstags-Gottesdienst über Land und Leute des Gastgeber-Landes informieren – und zwar nicht nur für diejenige Gruppe, die den Gottesdienst vorbereitet und gestaltet. In unseren drei Dörfern laden die Frauen der Frauenkreise und der Landfrauen ein, sich mit dem Gebetstagsland intensiv zu beschäftigen.

KIGO WGT 1Karibik-Stimmung beim WGT im Kindergottesdienst
Der Kindergottesdienst Breitenbach feierte wieder Weltgebetstag (WGT), und zwar wie inzwischen üblich am ersten Sonntag im März. Auf einem kleinen Globus suchten wir Deutschland und die Inselgruppe der Bahamas, dem diesjährigen Gastgeber des Weltgebetstags. Den Kindern war gleich klar: Dahin kann man nur mit dem Flugzeug reisen – oder mit dem Schiff.

Durch die große Vielfalt an Materialien und Werkzeugen werden die Kinder im Atelier zum freien, kreativen Arbeiten angeregt. Jedes Kind entscheidet selbst, was es erschaffen, ausprobieren, gestalten möchte. Manchmal ist die Idee des Endproduktes die treibende Kraft, manchmal geht es aber auch einfach um das Tun an sich (wie z.B. Sägen, Nähen, Malen, Kleben…) und das Kunstwerk entsteht „nebenbei“. Einige Kinder arbeiten gerne allein, andere finden sich in Gruppen zusammen und entwickeln gemeinsam Projekte.

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