k Konfi Camp

Wie auch schon die Jahre zuvor besuchten wir Konfirmanden und Konfirmandinnen mit anderen Konfis im Umfeld von Schlüchtern im September das Konfi-Camp in Regen. Fünf Tage verbrachten wir dort. Geschlafen wurde in kleinen schönen Holzhütten oder Zimmern in dem so genannten „Hauptgebäude“. Die Zeit verging recht schnell, da wir ein straffes Programm durchliefen. Aber wir hatten auch viel Spaß.

 

KN Übergabe Zeitkapsel fch.jpgZurück in die Zukunft! In dem Film aus dem Jahr 1985 erfindet der Wissenschaftler Dr. Brown eine Zeitmaschine. Mit Marty McFly reist er im zweiten Teil des Filmdreiteilers ins Jahr 2015. Die Filmemacher mussten überlegen, wie es 2015 aussehen würde. Manches kam tatsächlich so, wie es im Film dargestellt war. So hat das Logo der ausgedachten Pepsi perfect im Film tatsächlich Ähnlichkeiten mit dem Logo der Marke Pepsi heute. Vieles kam anders. Ein selbstschwebendes Skateboard, im Film Hoverboard genannt, gibt es (leider) noch nicht.
Was würden wir erkunden und vorfinden, wenn wir mit Dr. Brown im DeLorean DMC-12 in die Zukunft, z.B. das Jahr 2030 fliegen würden? Wie wird das Gemeindeleben, z. B. die Gottesdienste und das (25.!) Vereinigungsfest in 15 Jahren aussehen? Wie werden sich die Orte, die Kirchen, das Gemeindehaus und der Vereinigungsplatz verändern? Was wird im Kindergarten sein? Der Geschichtsverein Schlüchtern hat im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ab in die Mitte“ keine Zeitmaschine, aber eine Zeitkapsel geschaffen, in der Dokumente unserer Zeit verwahrt und im Jahr 2030 wieder hervorgeholt werden. Bürger, Vereine, Kirchengemeinden waren aufgerufen, Zeitdokumente zum Projekt beizusteuern. Unser Kirchenvorstand hat ein Plakat erarbeitet mit Erwartungen, Hoffnungen, Perspektiven und Fragen für die Zukunft. Zusammen mit einem aktuellen Gemeindebrief, einem Flyer vom Kindergarten und Kirchenkino wurde das Zeitdokument an Bernd Giesemann und Kerstin Baier-Hildebrand als Vorstandsmitglieder des Geschichtsvereins übergeben.
Was in 2030 wirklich wird? Jetzt heißt es erstmal warten, gestalten, gespannt sein. Außer natürlich, wenn Dr. Brown mit dem zur Zeitmaschine umgebauten DeLorean in Wallroth, Breitenbach oder Kressenbach vorbeikommt.

Am Samstag, 12.09.2015, fand der Jugendtag 2015 statt. Treffpunkt war um 11 Uhr in Wallroth am Gemeindehaus. Von dort aus starteten wir mit ca. 13 Leuten unseren Ausflug in den Kletterwald und Baumkronenpfad „Hoherodskopf“ in Schotten.

geschenkDie neuen Schulkinder haben Ihrem Kindergarten ein schönes Abschiedsgeschenk gemacht! Wir bedanken uns bei Kindern und Eltern und wünschen alles Gute für den weiteren Schulweg!

13 neue Erstklässler wurden in der Grundshcule Wallroth eingeschult. Zu Beginn ihrer Schulzeit feierten sie einen festlichen Schulgottesdienst und bekamen den Segen Gottes zugesprochen.

Einschulung

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150 Jahre Kirche Kressenbach

Jubiläumskirmes am 25. Oktober!

14 Uhr Festgottesdienst mit Dekan KR Schmidt!

Ein Geburtstagsständchen für die Kirche:

 

Wir freuen uns Teil der Bürgerwette der Kinzigtalnachrichten gewesen zu sein. Es war ein schöner Abend in Kressenbach! Mit einem wunderbaren Erntedankbrunnen, einem schönen Kirchenfenster und 5 gut gespielten Bibelszenen, die alle erkannt wurden! Die Kirchengemeinde dankt dem Frauenkreis, dem Chor, der Feuerwehr und allen Helfern die beteiligt waren. Danke der KN!

Bevor der Kindergottesdienst in die Sommerferien geht, gibt es immer noch einmal etwas Besonderes. Aber in diesem Jahr waren wir nicht wandern und es gab auch keinen KiGo an einem besonderen Ort, sondern sozusagen eine „Hausaufgabe für die Ferien“. Klingt doof, ist es aber gar nicht!
Wir wollen nämlich an dem Malwettbewerb des Bistums Fulda und der Aktion missio teilnehmen. Unter dem Motto „Male ein Bild für mich“ sind alle Kindergottesdienst-Kinder aufgerufen für hier in der Region lebende Flüchtlingskinder Bilder zu malen.
So haben wir uns zuvor im KiGo mit Flüchtlingen und ihren verschiedenen Geschichten beschäftigt. Da hörten wir zum Beispiel die Geschichte von Sabah und ihrer Familie aus Aleppo in Syrien. Sie sind vor dem Krieg dort geflohen und wohnen jetzt in Fulda. Aber auch über andere Flüchtlinge haben wir gesprochen, wie beschwerlich eine Flucht schon in früheren Zeiten war und haben uns erinnert, daß sogar Jesus selbst nach Ägypten fliehen musste.
Die eingeschickten Bilder werden in Fulda von einer Jury angeschaut und die schönsten ausgestellt. Vielleicht werden sie auch in einem kleinen Buch ver­öffentlicht. Auf jeden Fall sind wir alle sehr gespannt, denn unsere eigenen Bilder sind zunächst ALLE in der Breitenbacher Kirche ausgestellt, damit wir sie gemeinsam betrachten können.
Ilse Büttner

 

LINK zur AKTION Ich mal ein Bild für Dich

KN Ehrung Johannes Knöll fch.jpgQuizfrage: Wie viele Kirchen stehen insgesamt im Kirchenkreis Schlüchtern? Selbst mancher Pfarrer im Kirchenkreis könnte die Frage nur schwer beantworten. Einer aus unserer Gemeinde weiß es ganz sicherlich: Kirchenältester Johannes Knöll.

(Foto: Fritz Christ)

DSC 0036Nanu? Eine lange Tafel mitten in der Kirche? Genau! Denn es ist Kirchenkaffee! Anlässlich des 150jährigen Bestehens der Kressenbacher Kirche lud die Kirchengemeinde nach dem Gottesdienst am 9. August zum gemütlichen Beisammensein ein. Und wo eignete sich dies besser, als in der Kirche selbst! So bot der Kirchenraum bei sommerlich heißen Temperaturen nicht nur einen schattigen und kühlen Platz, sondern hielt auch allerlei Wespen ab. Mit Kuchen, frischem Obst und herzhaftem Gebäck war für das leibliche Wohl gesorgt und für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kressenbacher Kirche: auch nach 150 Jahren ein Ort der Gemeinschaft!
Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer!

20150711 165723Am 11. Juli 2015 haben wir uns um 14:00 Uhr vor der Kirche in Kressenbach getroffen.
Wir haben dann vor der Kirche mit einem Quiz gestartet. Die Frage war: „Wie heißt der Brunnen vor der Kirche?“

In diesem Jahr feiern wir das 10-jährige Jubiläum unserer Kirchengemeinde. Es kam vor vielen Monaten die Idee auf, das Fest am Vereinigungsplatz auszurichten. Idyllisch im Grünen, bei blauem Himmel und Sonnenschein.
Die logistischen Herausforderungen waren so selbstverständliche Dinge, wie z. B. Strom, fließendes Wasser oder eine Toilette. Daher gab es viele Überlegungen, ob unser Plan überhaupt aufgehen wird. Zudem hatten wir für eine Veranstaltung in der Größe am Vereinigungsplatz keine Erfahrungswerte.

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